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aktuelles [23.09.2025 12:32] rogeraktuelles [28.09.2025 18:27] (aktuell) roger
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 **Zentrale Ergebnisse des Teams von Prof. Buske:** **Zentrale Ergebnisse des Teams von Prof. Buske:**
-  * **Indienz:** zwischen 2010 und 2022 wurden **593 neue WM-Fälle** identifiziert. Im Jahr 2021 lag die Rate bei **1,93 bis 1,90 pro 100.000 Personen** (13,9-19 pro Million) mit einem Spitzenwert von bis zu **2,20 pro 100.00 Personen** (22 pro Million) - deutlich höher als die international üblichen **0,3-0,5 pro 100.000.**+  * **Indienz:** zwischen 2010 und 2022 wurden **593 neue WM-Fälle** identifiziert. Im Jahr 2021 lag die Rate bei **1,93 bis 1,90 pro 100.000 Personen** (13,9-19 pro Million) mit einem Spitzenwert von bis zu **2,20 pro 100.000 Personen** (22 pro Million) - deutlich höher als die international üblichen **0,3-0,5 pro 100.000.**
   * **Patentenprofil:** Das Durchschnittsalter betrug **72,7 Jahre**, Frauen stellten **46,5 %** der Fälle da.   * **Patentenprofil:** Das Durchschnittsalter betrug **72,7 Jahre**, Frauen stellten **46,5 %** der Fälle da.
   * **Therapie-trends:** Fast **70 %** der Patienten begannen mit einem "Watch and Wait"-Ansatz. Bei Therapiebeginn war **Rituximab** (allein oder in Kombination) die häufigste Behandlung. **Ibrubinit** spielt zunehmend eine wichtige Rolle in späteren Therapielinien.   * **Therapie-trends:** Fast **70 %** der Patienten begannen mit einem "Watch and Wait"-Ansatz. Bei Therapiebeginn war **Rituximab** (allein oder in Kombination) die häufigste Behandlung. **Ibrubinit** spielt zunehmend eine wichtige Rolle in späteren Therapielinien.
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 **Warum das wichtig ist** **Warum das wichtig ist**
 Historisch lag die WM-Inzidenz in Europa und den USA bei lediglich **4-6 Fälle pro Million.** Die deutschen Daten - mit bis zu **22 Fällen pro Million** - zeigen nicht nur einen deutlichen Anstieg der Krankheitsrate, sondern auch eine erhebliche medizinische und ökonomische Herausforderung. Historisch lag die WM-Inzidenz in Europa und den USA bei lediglich **4-6 Fälle pro Million.** Die deutschen Daten - mit bis zu **22 Fällen pro Million** - zeigen nicht nur einen deutlichen Anstieg der Krankheitsrate, sondern auch eine erhebliche medizinische und ökonomische Herausforderung.
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